In der heutigen Zeit mit dem deutlichen Einkommens- und Wohlstandsgefälle innerhalb des Landes und auch innerhalb der EU werden Überwachungskameras und die Überwachung des Eigentums immer wichtiger. Was man früher für unmöglich gehalten hat, passiert heute: Autohäusern werden ganze Autoflotten nachts vom Hof gestohlen, abgestellte Wohnwagen verschwinden nachts von der eigenen Garageneinfahrt, Angestellte bestehlen den eigenen Chef usw..
Wer da sein Eigentum, seine Wohnung, sein Haus oder seine Räume mit Überwachungskameras sichert, greift häufig – schon aus Bequemlichkeit – zu WLAN-Kameras. Beim Kauf solcher WLAN-Kameras und deren Installation werden häufig Fehler gemacht, die wir hier beleuchten wollen:
Die 10 häufigsten Fehler beim Kauf 2023:
- Überwachungskamera WLAN SET
- Überwachungskamera WLAN Akku
- Überwachungskamera mit Bewegungsmelder
- Überwachungskamera mit Aufzeichnung auf Festplatte / SD Karte
- Überwachungskamera für Handy mit App
- Überwachungskamera für innen, zuhause, Ferienhaus, Garten, Keller
- Überwachungskamera Ehemann/Ehefrau, Mann/Frau
- WLAN oder kabelgebunden
- Premium Qualitätsprodukte vs. Günstige Cams
- Fazit
Vor dem Kauf einer Überwachungskamera mit WLAN sollte man hier auf der Seite lieber etwas lesen, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Was nützt die schönste Überwachungskamera sonst, wenn der gewünschte Effekt nicht eintritt oder eine benötigte Funktion nicht vorhanden ist. Überwachungskamera mit WLAN ist sicher für viele die richtige Entscheidung, aber man sollte nicht jedes x-beliebige Produkte kaufen, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Überwachungskamera mit WLAN im Set – Fehler 1
Häufig werden Überwachungskameras im Set gekauft. Solche Sets beinhalten im Regelfall mehrere völlig gleiche Kameras und ggf. noch einen Receiver oder Rekorder für die Aufnahmen. Bei so einem Kauf sollte man bedenken, dass in diesen Sets meist starr nur mehrere völlig identische Kameras vorhanden sind.
Das mag für die Überwachung einer großen viereckigen Halle genau richtig sein, wenn man vier gleiche Kameras kauft, die jeweils in einer Hallenecke angebracht werden. Die zumeist auffälligen Kameras in solchen Sets sind aber z.B. weniger geeignet, um unauffällig das Schlafzimmer zu überwachen oder zu überprüfen, ob die Reinigungskraft etwas aus dem Büro oder Wohnzimmer mitgehen lässt, an dem sie noch kein rechtmäßiges Eigentum erworben hat.
Zudem ist der oft im Set enthaltene Rekorder oder Receiver nur bedingt ans eigene Netzwerk anschließbar oder stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. In vielen dieser Sets ist nur vorgesehen, dass die Aufnahmen der Kameras auf den Rekorder im Set überspielt werden. Was passiert, wenn der Einbrecher einfach den Rekorder mitnimmt?
Andere Sets beinhalten ein Gerät, welches lediglich die Wiedergabe der Aufnahmen auf einem Monitor ermöglicht, nicht aber deren Aufzeichnung. Die meisten dieser Sets sind für individuelle Einsatzzwecke nicht geeignet, sondern nur für Leute, die den gleichen Bedarf offen einsehbarer Kameras an überschaubarem Standort haben. Ein vorgefertigtes Set mit WLAN-Überwachungskameras passt aber häufig nicht auf die individuellen Bedürfnisse und ist manchmal von der Technik her auch schon nicht auf dem neuesten Stand.
So werden in solchen Sets mit Überwachungskameras häufig Kameras verkauft, die entweder keine Nachtsichttauglichkeit haben oder aber durch einen leuchtend-roten LED-Kranz auf ihren Standort aufmerksam machen, was der auch nur halbintelligente Einbrecher mit der Zerstörung oder Abdeckung der Kamera quittiert. Im Zweifel also nur ein unzureichender Schutz.
In den WLAN Überwachungskamera Sets sind auch selten moderne Technik-Elemente wie SMS-Alarmierung bei Bewegung oder Gegensprechmöglichkeit vorhanden. Geschweige denn ein Hineinhören in den Raum. Solche Überwachungskameras kann man sich aber einzeln am Markt sehr wohl kaufen.
Fehler 1: Kauf von Überwachungskameras im Set: Alle gleich, passen selten auf individuellen Bedarf in unterschiedlichen Räumen und sind technisch oft nicht auf neuestem Stand
Überwachungskamera mit Akku und WLAN (Fehler 2)
Überwachungskameras mit WLAN und Akku versprechen häufig eine kabellose Installation: Man braucht kein Kabel für das Netzwerk, weil dieses ja per WLAN dargestellt wird und auch kein Kabel für den Strom, weil dieser ja vom vollgeladenen Akku kommt. Das wäre total schön, wenn das so funktionieren würde. Einige Anbieter preisen solche Systeme auch an.
Der Pferdefuß solcher Systeme ist die viel zu kurze Akkulaufzeit. Eine WLAN-Kamera zur Überwachung, die mit einem Akku betrieben wird, übersteht in den seltensten Fällen ihren Urlaub und manchmal noch nicht mal eine eher kurze Abwesenheit. Der Akku ist dann schlichtweg leer. Damit geht auch die Kamera nicht mehr. Im Zweifel passiert das immer dann, wenn etwas passiert. Das sind dann die Fälle, wo man in der Zeitung liest „Eine vorhandene Überwachungskamera war zum Tatzeitpunkt nicht in Betrieb“.
Eine Kamera, die nicht funktioniert, ist wie keine Kamera. Auf eine Überwachungskamera muss man sich zu 100% verlassen können. Oder wenigstens zu 99%. Worauf man sich bei einer Überwachungskamera mit Nur-Akku-Betrieb zu 100% verlassen kann, ist die Tatsache, dass der Akku über kurz oder lang leer sein wird und dann weder etwas aufgezeichnet noch übertragen wird. Die meisten Überwachungskameras mit Nur-Akku-Stromversorgung überstehen noch nicht mal einen Tag. Das ist für den Praxiseinsatz eindeutig zu wenig.
Eine gute Überwachungskamera hat entweder einen so leistungsfähigen Akku, dass dieser mehrere Wochen oder Monate übersteht oder aber eine dauerhafte Stromversorgung.
In der Praxis hat nach Installation niemand Lust, alle Nase lang einen Akku nachzuladen. Das führt dann zu Zeiten ohne Stromversorgung und damit ohne Sicherheit.
Im Winter sind bei tieferen Temperaturen Akkus viel schneller leer als im Sommer. Eine Erkenntnis, die auch Wildkamera-Installateure immer negativ trifft.
Es gibt am Markt aber Überwachungskameras mit dauerhafter Stromversorgung, die unauffällig in Alltagsgegenstände integriert sind, sodass ein Stromkabel als Zuleitung weder auffällt noch Verdacht auf sich lenkt. So ist eine dauerhafte Stromversorgung der Überwachungskamera mit WLAN möglich. So gibt es solche WLAN-Überwachungskameras beispielsweise eingebaut in:
- Unauffällige Radiowecker
- Iphone-Ladeschalen
- Steckdosen-Netzgeräte
Bei solchen Systemen entfällt dann das Manko akkugebundener Überwachungskameras, denen nach kurzer Zeit „die Puste ausgeht“. Eine vernünftige Lösung ist z.B. der Swisscam WLAN Spionage Kamera Wecker, der mit dauerhafter Stromversorgung völlig unauffällig ganze Räume überwachen kann und die Bilder sogar auf ein Smartphone überträgt. Wer so ein Gerät im dreiwöchigen Sommerurlaub auf seinem Nachttisch stehen hat, kann sicher sein, dass es dauerhaft funktioniert und sofort eine Alarmmeldung auslöst, sobald ein Einbrecher in den Blickwinkel des Geräts kommt. Sicherheit, wie man sie sich wünscht.
Fehler 2: Überwachungskameras mit WLAN, die nur auf Akkubetrieb basieren, sind schnell funktionslos, weil der Akku leerläuft – besser Modelle mit dauerhafter Stromversorgung, die unauffällig aufnehmen.
Überwachungskamera mit Bewegungsmelder (Fehler 3)
Manche Kameras zeichnen fortwährend auf, andere nur wenn sich etwas bewegt. Eine Aufzeichnung nur bei Bewegung ist eigentlich das Praktischere, weil ein Standbild eines Nicht-Ereignisses muss man ja nicht aufzeichnen. Nichts ist ermüdender, als im Falle eines Falles stundenlange Videos anschauen zu müssen, wo sich nichts bewegt.
Daher bieten modernere Überwachungskameras auch die Einstellung an, dass nur aufgezeichnet oder übertragen wird, wenn sich etwas bewegt. Hier muss man aber aufpassen, weil manche Kamerahersteller beim eingebauten Bewegungsmelder häufig sparen:
- Der Bewegungsmelder schlägt nicht an, wenn sich jemand langsam bewegt. Diebe wissen das und bewegen sich unter solchen Kameras ganz langsam. Dann springt die Kamera gar nicht erst an.
- Der Bewegungsmelder deckt nur einen zu kleinen Winkel ab. Im Randbereich des Raumes wird die Bewegung nicht entdeckt. Oder auf dem Boden nicht. So schleichen sich Diebe an der Wand entlang oder auf dem Boden und werden dann doch nicht gefilmt.
Ein guter Bewegungsmelder in einer Kamera erkennt jede Bewegung und deckt einen großen Winkel ab, mindestens 90 Grad vor der Kamera. Bei modernen Spionage-Überwachungskameras wie denen von Spionage-Kamera.com ist das z.B. der Fall.
Eine Überwachungskamera ohne Bewegungsmelder sollte man gar nicht kaufen, das ist nicht mehr zeitgemäß.
Eine gute Überwachungskamera hat immer einen integrierten Bewegungsmelder, alleine schon, um im Falle einer Bewegung einen Alarm abzusetzen. Was nützt es sonst, wenn die Kamera im Zweifelsfall 3 Einbrecher mit Kapuze aufgezeichnet hat, aber man selber den Einbruch erst nach dem Urlaub auf dem Video feststellt und der Täter nicht mehr habhaft werden kann.
Wer in solchen Fällen eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder hat, die sofort einen Alarm bei Bewegung an den Besitzer absetzt, kann polizeiliche Maßnahmen starten lassen, die dann i.d.R. noch am Tatort zur Festnahme führen. Insoweit ist bei Überwachungskameras ein Bewegungsmelder mit guter Funktion ein absolutes Muss. Ebenso wie eine Alarmierungsfunktion.
Beispiel für eine solche Überwachungskamera mit einer Überwachung eines 100 Grad-Bereichs ist die Swisscam All in One Spionage Kamera, die bei Bewegung im Überwachungswinkel sofort einen Alarm an den Besitzer absetzt. Total unauffällig, sodass ein möglicher Einbrecher keinerlei Verdacht schöpft und noch an Ort und Stelle festgenommen werden kann.
Installiert man mehrere Überwachungskameras mit Bewegungsmelder und WLAN im Haus in verschiedenen Räumen, führt dies – bei strategisch richtiger Aufstellung – zur Komplettüberwachung des ganzen Hauses. Variiert man die Überwachungsgeräte (z.B. Wecker, Netzgerät oder Ladeschale) ist dies in keinster Weise auffällig, sondern wirkt wie ein Teil der Wohnungs- oder Büroausstattung und hilft damit auch größere Anwesen zu überwachen. Weil keinerlei Verkabelung für Netzwerk oder Stromzufuhr anfällt und diese Geräte (von Swisscam) einfach nur eine Steckdose benötigen, ist die Installation überhaupt nicht aufwändig, sondern schnell erledigt und daher auch operational. Alle diese Spionage Kameras verfügen über integrierte Bewegungsmelder mit ausreichend großem Überwachungswinkel.
Fehler 3: Überwachungskameras werden ohne oder mit unzureichendem Bewegungsmelder gekauft. Bei Kauf von Swisscam-Produkten ist man vor diesem Fehler gefeit.
Überwachungskamera mit Aufzeichnung auf Festplatte / SD Karte (Fehler 4)
Manche Überwachungskameras in Parkhäusern oder Pförtnerlogen zeichnen gar nicht auf, sondern senden ein Signal nur zum Live-Betrachten auf einem Monitor. Solche Systeme sind für heutige Sicherungszwecke ungeeignet, erfüllen allenfalls den Traum von Einbrechern oder Datenschützern. Sein eigenes Eigentum darf man auch mit Kameras schützen und auch die Aufnahmen speichern. Ggf. muss man Menschen, die das Grundstück betreten darüber informieren und Aufnahmen nach einer gewissen Zeit wieder löschen, aber man darf grundsätzlich aufzeichnen. Dann sollte man dies auch tun. Doch worauf sollte man aufzeichnen? Welche Systeme bestehen dort?
Die häufigsten Aufzeichnungssysteme bei Überwachungskameras sind:
- Aufzeichnung auf externen Rekorder (Netzwerkrekorder)
- Aufzeichnung auf PC im Netzwerk
- Aufzeichnung auf SD-Karte
- Aufzeichnung in der Cloud oder Smartphone
- Senden von Bildern per Email oder Kurznachricht
Alle diese Aufzeichnungsarten haben Vor- und Nachteile: Moderne Einbrecher sind auch nicht dumm und stehlen zu den Wertgegenständen gleich noch den Rekorder mit den Aufzeichnungen aus den Überwachungskameras und all die schönen Aufnahmen sind weg. Gleiches kann mit einem PC passieren. Heutige PCs sind klein und werden damit auch leicht zur Beute von Dieben. Der Angestellte, der weiß, dass Überwachungskameras und Rekorder installiert sind, macht den Rekorder unbrauchbar und entwendet dann beim nächsten Coup gleich mit.
Das ist suboptimal. Bewährt haben sich Systeme, bei denen die Daten in einer versteckten Kameraeinrichtung, die der Dieb gar nicht vermutet, geräuschlos auf einer kleinen SD-Karte aufgezeichnet werden. Überdies hat es Vorteile, wenn Bilder einer Alarmierung auch übertragen werden, z.B. in eine Cloud oder per Email an eine bestimmte Adresse, die nur für solche Zwecke eingerichtet wird. Alternativ per Nachricht auf das Handy.
Weil ein Dieb in einem Radiowecker keine versteckte Kamera vermutet und erst recht keine SD-Karte, wird er sie dort auch nicht suchen und auch nicht entfernen. Und selbst, wenn er es täte: Die Bilder sind schon längt auf dem Smartphone des Besitzers und dort vom Dieb nicht mehr zu entfernen.
Eine Aufzeichnung der Überwachungskamera auf Festplatten ist also nicht mehr State of the Art. Kann man machen, macht aber auch schnell die Festplatte voll. Sinnvoller ist es, nur im Bedarfsfall die Bilder direkt auf ein Smartphone zu senden und ansonsten die Speicherung im unauffälligen Überwachungsgerät auf SD-Karte vorzunehmen.
Mit Micro-SD-Karte nehmen u.a. die folgenden Überwachungskameras die Bilder auf:
- Swisscam WLAN Kamera Wecker
- Swisscam Iphone Ladeschale WLAN mit Bewegungsmelder
- Swisscam Ladegerät mit Kamera
Viele Überwachungskameras haben diese zeitgemäße Aufzeichnungsmöglichkeit Micro SD Karte leider nicht oder lassen nur SD-Karten mit geringer Speicherkapazität zu. Die o.a. Swisscam-Geräte ermöglichen Micro-SD-Karten mit bis zu 128 Gigabyte Speicherkapazität, womit für Videoaufzeichnungen im Bedarfsfall genug Speicherplatz vorhanden ist. Damit können auch Full HD Videos und Fotos gespeichert werden. Stellt man die Kameras auf Aufnahmemodus nur bei Bewegung ein, wird nur im Bedarfsfall aufgezeichnet. Hier hat der User die freie Wahl der Entscheidung zwischen ständiger Aufzeichnung (ggf. alte Aufnahmen überspielend) oder Nur-Aufzeichnung-bei-Bewegung.
Fehler 4: Überwachungskameras, die nur auf Festplatte oder Rekorder aufzeichnen, sind nicht sicher genug. Externe Aufzeichnung in einer Cloud oder direkte Übertragung auf ein Smartphone bei Alarmierung ist die zeitgemäße Art der Datenspeicherung
Überwachungskamera für Handy mit App (Fehler 5)
Im Zeitalter des technischen Fortschritts haben viele Smartphone-Besitzer mittlerweile schon mindestens 1-2 alte Smartphones, die sie schon gar nicht mehr in Gebrauch haben, sondern in einer Schublade zur Verwahrung liegen („kann ich immer mal gebrauchen“). Das brachte findige Tüftler auf die Idee, Apps zu entwickeln, mit denen man solche „alten“ Smartphones als Überwachungskameras nutzen kann.
Man soll sein altes Handy auf ein Stativ stellen und schon fungiert es als Überwachungskamera – mit Bild und Ton. Das ist sicher eine reizende Idee, aber an Auffälligkeit kaum noch zu überbieten. Die Erfahrung zeigt auch, dass sie Einbrecher und Diebe über die Präsentation von Smartphones auf einem Stativ sehr freuen: wieder ein Stück Beute mehr. Überdies stellt sich die Frage der Stromversorgung bei längerem Betrieb.
Solche Lösungen sind sicher geeignet, um als Babyphone innerhalb des Hauses oder über kurze Entfernungen zu funktionieren, aber als Einbruchsschutz sind sie gänzlich ungeeignet. Jeder Einbrecher wird ein solches Überwachungs-Smartphone sofort einstecken und mitstehlen. Ggf. auch sofort nach dem Einstecken die Wohnung wieder verlassen. Damit ist das Ziel, solche Einbrecher dingfest zu machen, nicht erreicht.
Eine solche App is sicher sinnvoll, aber nicht mit einem auffällig drapierten Handy in Haus oder Büro – das wirkt auf die zu Überwachenden eher peinlich als professionell und erfüllt i.d.R. seinen Zweck auch überhaupt nicht. So interessant die Idee auch sein mag. Manche dieser Apps sind gut programmiert, aber schlussendlich scheitert die Idee an der Auffälligkeit des aufnehmenden Smartphones. Das ist wie versteckte Kamera – nur ohne Versteck. Und das funktioniert nicht.
Am Markt existieren zahlreiche solcher Smartphone-als-Überwachungskamera-Apps, z.B. WardenCam360 oder Manything u.a.
Die Apps sind gut, aber weder zur Eigentumsüberwachung noch zur unauffälligen Eigentumsüberwachnung ist ein aufgestelltes Smartphone eine besonders clevere Idee, weil die Wahrscheinlichkeit, dass es auch noch gestohlen wird und damit der Einbruchsschaden eher vergrößert als verkleinert wird, einfach zu groß ist.
Mehr Charme hat die Idee, die Überwachung mit versteckten Kameras vorzunehmen, die dem Dieb eben nicht wie auf dem Präsentierteller auf einem Stativ serviert werden. Wer würde z.B. auf dem Küchenboard Verdacht schöpfen, wenn dort ein Radiowecker mit einer Uhr steht. Niemand. Ein Radiowecker ist auch kein Gegenstand, den ein Einbrecher üblicherweise mitnehmen würde, weil er ihm keinen besonderen Wert beimisst. Deswegen eignet sich z.B. ein solcher Radiowecker ausgezeichnet, um eine versteckte Kamera aufzunehmen und innen die Technik für Übertragung von Bewegtbildern auf das Smartphone zu ermöglichen. Solche Radiowecker mit versteckter Überwachungskamera sind viel unauffälliger als mit einer App verbundenes Smartphone auf einem Stativ.
Fehler 5: Gute Überwachungs-Apps werden mit auffälligem Alt-Smartphone kombiniert, welches auf einem Stativ das Wohnzimmer überwachen soll – das merkt jeder drittklassige Dieb in wenigen Sekunden
Überwachungskamera für innen, zuhause, Ferienhaus, Garten, Keller (Fehler 6)
Je nach Ausgestaltung der eigenen Verhältnisse kann eine Überwachungskamera notwendig sein für:
- Das eigene Zuhause
- Für Innenräume
- Ferienhaus
- Garten
- Keller
Nicht immer lässt sich das mit demselben Überwachungskamera-Typ darstellen, weil unterschiedliche Verhältnisse beim Einsatz zu berücksichtigen sind.
Ideale Überwachungskamera für Zuhause
Für das traute Heim haben sich Überwachungskameras mit WLAN bewährt, weil das den Verkabelungsaufwand enorm vereinfacht. Voraussetzung ist, dass man ein WLAN-Netz zuhause hat, was aber in fast jedem Haushalt der Fall sein sollte. Selbst wenn kein WLAN-Netz vorhanden ist, aber ein Telefonanschluss, sollte man überlegen, ob man den Anschluss nicht um einen WLAN-Router aufpeppt, um dann die WLAN-Überwachungskameras betreiben zu können.
Als ideal haben sich im Test für Überwachungskameras die folgenden Geräte erwiesen:
Platz 1: Swisscam WLAN Wecker Kamera (Testsieger !)
Platz 2: Swisscam Smartphone Ladestation Kamera
Platz 3: Swisscam WLAN Ladegerät Kamera
Das liegt daran, dass zuhause im heimischen Bereich, solche Gegenstände, die man üblicherweise auch zuhause hat, wie ein Radiowecker, ein Handy Ladegerät oder eine Dockingstation für Smartphones überhaupt kein Aufsehen erregen und nicht als Überwachungskamera erkannt werden. Damit können solche in Alltagsgegenständen verbaute Spionage Kameras still und heimlich Aufnahmen erstellen, ohne dass ein möglicher Einbrecher dies z.B. bemerkt. Dadurch ist er bei rechtzeitiger Alarmierung, was solche Systeme auch übernehmen, schnell von der Polizei festzunehmen. Überdies verhält er sich dann meist auch unvorsichtig. Nimmt ggf. eine Vermummung ab oder spricht mit Kollegen, falls zu zweit oder dritt eingebrochen wird. Die Kamera kann dann alles aufzeichnen und sofort eine Nachricht incl. Bildern an das Smartphone des Hauseigentümers senden.
Was gefällt am Testsieger, der Wecker Kamera besonders?
Der Radiowecker-Würfel mit der versteckten Kamera und High-End-Technik kann überall unauffällig aufgestellt werden und so zuhause große Bereiche überwachungstechnisch abdecken. Solch ein Radiowecker-Würfel fällt weder im Schlafzimmer noch auf dem Küchenboard noch im heimischen Homeoffice auf. Und das Schönste: Er benötigt keinerlei umständliche Verkabelung: Weder für ein Netzwerk noch für die Stromzufuhr. Er wird einfach in die nächste Steckdose gesteckt und schon funktioniert er. Ein Radiowecker mit Stromkabel wird auch nirgendwo für Aufsehen sorgen, weil das ja vollkommen normal ist.
Die hochauflösende Kamera im Radiowecker ist versteckt angebracht und kann auch bei Nacht und Dunkelheit bis zu 7 Meter weit beste Bilder liefern. Ein integriertes Abhörmikrofon überträgt auch den perfekten Ton aus der Umgebung. Wenn man möchte, könnte man sogar (bidirektional) auch in den Raum sprechen, was dann über den integrierten Lautsprecher wiedergegeben wird.
Das Gerät verfügt über einen Bewegungsmelder, der eine Aufzeichnung bei Bewegung sofort starten kann – ebenso wie eine Übertragung der Bilder und Alarmierung an das eigene Smartphone.
Zusätzlich verfügt das praktische und unauffällige Gerät über einen USB-Ladeport, sodass man es auch im täglichen Einsatz in Küche, Büro oder Schlafzimmer zum Laden des Handys benutzen kann.
Die Überwachungskamera im Gerät kann leicht über das Handy bedient werden und ist über WIFI an das heimische Netzwerk angebunden. Die Tarnung gilt als perfekt, weswegen viele diesen Radiowecker-Würfel an folgenden Orten zuhause im Einsatz haben:
- Nachttisch im Schlafzimmer
- Küchenboard
- Wohnzimmer: Sideboard unter dem Fernseher
- Büro: Schreibtisch
An all diesen Orten erregt der Swisscam Radiowürfel mit Uhrzeitanzeige überhaupt kein Aufsehen, überwacht aber zuverlässig die Umgebung und ermöglicht vom Smartphone aus das Hineinhören in den Raum und auch das Hineinsehen. Eine perfekte Überwachungskamera für zuhause.
Perfekte Überwachungskamera für Innenräume
Als perfekte Überwachungskamera für alle Innenräume haben sich die Swisscam-Geräte gezeigt, hier vor allen Dingen die Geräte, die als Spionage Kamera in Alltagsgeräten verbaut sind und so überhaupt nicht auffallen. Die Geräte können über ein serienmäßiges und auch bei den Alltagsgegenständen erwartetes Netzkabel dauerhaft mit Strom versorgt werden, was für eine Überwachung auf Dauer, z.B. auch bei Urlaubsabwesenheiten, von Vorteil ist.
Das ständige Nachladen von Akkus bei Kamerasystemen, die nur von einem Akku mit Strom versorgt werden, entfällt dadurch. In der Praxis wird dies im Zweifelsfall auch nicht so regelmäßig wie erforderlich gemacht.
Zur Nutzung als Überwachungskamera in Innenräumen eignen sich alle Produkte der Swisscam-Familie:
- WLAN Spionage Kamera im Radiowürfel
- WLAN Spionage Kamera im Ladegerät
- WLAN Spionage Kamera im Netzteil
Alle diese Überwachungskameras für Innenräume verfügen über die Möglichkeit der Bilddatenspeicherung auf einer Micro SD-Karte mit bis zu 128 GB (völlig ausreichend) und haben überdies überzeugende Funktionen:
- Bewegungsmelder
- Alarmierung auf das Smartphone bei Bewegung im Kamerabereich
- Hineinhören in den Raum
- Nachtsichtkamera mit No-Glow-Technik (keine auffälligen roten Lämpchen)
- Full HD Video Aufzeichnung: Foto und Video möglich
- Livestream aufs Handy möglich
Die SD-Karte dieser Geräte kann man leicht am PC auswerten, wenn man möchte, ggf. auch mit einem Micro SD Karten Reader, wenn am heimischen PC standardmäßig ein Micro SD Kartenreader noch nicht vorhanden ist.
Der Testsieger bei den Spionage-Kameras, der Kamera Wecker lässt sich überdies sogar noch als Bluetooth Lautsprecher vom eigenen Handy ansteuern, wenn man statt Radio lieber Musik vom Handy hören möchte. Das Gerät ist also auch im Alltag nützlich und komfortabel. Versteht sich, dass das Gerät auch zuverlässig weckt. Der unauffällige Verbau der Überwachungskamera im Innern verhindert sogar eine Entdeckung durch Haushaltsangehörige, die jeden Tag in den zu überwachenden Räumen sind. Wenn Sie es nicht sagen, wird es keiner merken.
Versteht sich, dass man nach Datenschutzgrundsätzen alle, die man mit einer Kamera überwacht, vorher darüber informieren müsste.
Gute Überwachungskamera für das Ferienhaus
Wer selber ein Ferienhaus besitzt, in dem er nur sporadisch zu Urlaubszwecken ist, wird die Möglichkeit schätzen, die Sicherheit dort dadurch zu erhöhen, dass man Überwachungskameras im Ferienhaus installiert, die sofort auf das eigene Handy eine Nachricht senden, wenn sich im Haus etwas bewegt, – was z.B. Einbrecher sein könnten. Das gibt zusätzliche Sicherheit. Aber auch im Urlaub macht es Sinn, wenn man eine Überwachungskamera im Koffer mitnimmt und dort aufstellt. So kann man sicher sein, dass man die Lage in der Ferienwohnung/im Ferienhaus auch dann im Griff hat, wenn man mit der ganzen Familie im Restaurant essen ist. Einbrecher nutzen solche Abwesenheitszeiten in Ferienhäusern gerne, um einzubrechen und wissen, dass die Feriengäste dort oft wertvolle Gegenstände wie IPad, Kameras oder Notebooks und einen Teil der Urlaubskasse deponiert haben. Ein Ausflug aus dem Ferienhaus ist damit eine willkommene Einladung für Einbrecher in oftmals nur schlecht gesicherte Ferienhäuser oder Ferienwohnungen. Da dort ohnehin ständig wechselnde Personen als Feriengäste auftauchen, fällt auch ein Fremder (Einbrecher) nicht weiter auf. Auch dann nicht, wenn er mit dem Auto vorfährt und Gegenstände einlädt.
Die Überwachungskameras aus der Swisscam-Familie, allen voran der Testsieger im Radiowecker-Würfel erhöhen durch ihren Einsatz die Sicherheit drastisch: Sobald sich etwas bewegt wird man auf dem eigenen Smartphone alarmiert und kann entweder sofort zum Ferienhaus zurückkehren oder aber die Polizei informieren.
Überwachungskameras für den Garten
Wer den Außenbereich seines Hauses, den Garten überwachen lassen will, kommt nicht umhin eine wetterfeste Außenkamera zu installieren. Gute Außenkameras, die zuverlässig bei jeder Witterung arbeiten, kosten aber gerne vierstellige Beträge. Die Außenkamera muss vor Witterungseinflüssen wie Regen, Nebel, Hagel und Schnee geschützt sein, daher empfehlen sich Kameras, die im Winter durch Wärmeproduktion auch den Schnee schmelzen lassen, der ansonsten Aufnahmen unmöglich macht.
Die Kameras im Außenbereich benötigen darüber hinaus einen festen Stromanschluss, da spätestens bei Kälte in der Nacht etwaige Akkus viel zu schnell und viel zu häufig den Geist versagen würden. Eine Anbindung an ein WLAN-Netz ist möglich, wenn nicht zu viele und zu dicke Mauern im Wege stehen. Ggf. muss man ansonsten im Innern mit WLAN-Repeatern das Signal verlängern. Als Behelfslösung kann man Kameras wie die Swisscam Spionage Kamera auch innen auf einer Fensterbank mit Ausrichtung Garten aufstellen, aber das kann nur eine Behelfslösung sein, da eine Überwachungskamera durch eine Fensterscheibe hindurch oft Qualitätseinbußen liefert.
Überwachungskamera im Keller
In Kellerräumen wird häufig eingebrochen, insbesondere in Mehrfamilienhäusern. Einbrecher finden aber manchmal auch den Zugang zu Einfamilienhäusern über eine nur schlecht gesicherte Kellertür an der Kellertreppe. Da auch im Keller in der Regel Steckdosen vorhanden sind, kann man einfach im Keller die Steckdosen-Überwachungskamera in Form der Swisscam All in One einsetzen, die auch bei Nacht zuverlässige Bilder liefert. Das Gerät wird nur in eine Steckdose eingesetzt und schon funktioniert Ihre Überwachungskamera im Kellerraum. Man muss allerdings sicherstellen, dass im Keller auch ein WLAN-Empfang vorhanden ist. Das Signal kann man ggf. mit WLAN-Repeatern verlängern. Aber auch ohne WLAN-Signal zeichnet die Kamera zuverlässig auf einer Micro SD Karte alles das auf, was sich vor der Kamera bewegt, z.B. einen Einbrecher oder jemanden, der berechtigt im Keller ist, aber dennoch fremdes Eigentum stiehlt.
Fehler 6: Kaufen Sie nicht einfach Standard-Überwachungskameras, sondern diejenigen, die sich in den von Ihnen genutzten Räumen optimal einsetzen lassen: Ob im Keller, Wohnzimmer oder Büro
Überwachungskamera für Ehemann/Ehefrau – Mann oder Frau (Fehler 7)
Wer sich nicht sicher ist, ob sein Partner/seine Partnerin ihn betrügt und dies ggf. noch in der heimischen Wohnung, sollte zum einen seine Beziehung hinterfragen, kann aber auch Sicherheit darüber erlangen, in dem er Überwachungstechnik wie professionelle Detekteien einsetzt. Überwachungskameras, die der Überwachte dabei gar nicht als solche wahrnimmt, können dabei gute Dienste leisten, weil sie nicht nur Live-Bilder aus der Wohnung liefern, sondern auch ein Hineinhören in den Raum ermöglichen. So können z.B. auch Telefonate in Abwesenheit „mitgehört“ werden, indem man in den Raum hinein hört. Natürlich ist es schöner, wenn eine Beziehung absolut harmonisch verläuft und keiner den anderen betrügt, aber das Leben geht manchmal merkwürdige Wege und Gelegenheit macht Liebe.
Wer auf anderen Wegen nicht zur notwendigen Sicherheit gelangt, dem können versteckte Überwachungskameras in Alltagsgegenständen gute Dienste leisten, z.B. der Testsieger einer Spionage Kamera im Radiowecker von Swisscam.
Der Einsatz solcher Überwachungstechnik spart ggf. Detektei-Kosten in Höhe von meist mindestens 1000 Euro am Tag und liefert gestochen scharfe Bilder für den Bruchteil eines Tagesentgelts eines Detektivs.
Auch die Überwachungskameras im Netzteil oder einem I-Phone-Ladegerät sind zu solchen Zwecken sehr gut einsetzbar und völlig unauffällig.
Mit einem GPS Tracker kann man sogar nachvollziehen, wohin sich ein Auto bewegt und so feststellen, ob der Partner tatsächlich Überstunden im Büro macht, die Zeit für einen Bordellbesuch nutzt oder gar einen Seitensprung tätigt. Der Tracker liefert ein zuverlässiges Bewegungsprotokoll, welches man auf dem Smartphone aufrufen kann. Richtig im Auto platziert, ermöglicht er auch ein Abhören.
Natürlich muss man bei einem Einsatz solcher Überwachungskameras, GPS Tracker und Abhörgeräte immer die rechtliche Situation im Land berücksichtigen, in dem man die Geräte einsetzt. Hier sollte man sich über lokale, bzw. nationale Vorschriften informieren. Im Regelfall ist der Besitz und Erwerb solcher Geräte für jedermann möglich, aber beim Einsatz könnten rechtliche Restriktionen vorliegen, die z.B. eine Information über den Einsatz beinhalten.
Fehler 7: Überwachungskameras werden häufig zu auffällig platziert – unauffällig in Alltagsgegenständen verbaute Spionage Kameras werden von den Überwachten nicht entdeckt und liefern hochauflösende Bilder
WLAN oder kabelgebunden überwachen? (Fehler 8)
Wer sich eine Überwachungskamera anschafft, steht häufig vor der Frage, ob er sich kabelgebundene oder WLAN-basierte Kameras anschafft. Oft steht das Erfordernis der Kabelverlegung nur irgendwo im Kleingedruckten und macht eine Installation nur an bestimmten Orten oder nur nach umständlicher Kabelverlegung möglich, die zudem Zusatzkosten produziert.
Sofern ein WLAN-Netzwerk greifbar ist, was in fast jedem Haushalt und Büro der Fall ist, sind auch WLAN-Kameras die beste Wahl. Denn:
- Sie lassen sich flexibel aufstellen
- Erfordern keine zeitaufwändige Verkabelung
- Lassen sich so auch unauffälliger gestalten
- Ersparen die Zusatzinvestition in Kabel und kabelgebundenes Netzwerk
- Lassen sich bequem von jedem Smartphone aus der ganzen Welt steuern
Wer will schon Kabelschlitze in Wände klopfen oder Kabelkanäle verlegen?
Moderne WLAN-Kameras funktionieren durch einfaches Aufstellen und Integration in ein bestehendes Netzwerk, welches man über entsprechende Apps und ein Smartphone in Sekunden regeln kann. Dies ist auf jeden Fall bequemer als stundenlange Kabelverlegung.
Heutige WLAN-Netze (richtiger Router vorausgesetzt) übertragen Full HD Videos praktisch per Livestream ruckelfrei aufs Smartphone. Sie sehen einen möglichen Einbrecher daher nahezu live auf Ihrem Smartphone, während sie im Café sitzen und können sofort reagieren, z.B. durch Einschaltung von Polizei oder Nachbarn.
WLAN-Kameras müssen nicht groß und globig aussehen
Während frühe WLAN-Kameras groß und globig aussehen und oft noch einen Antennen-Stachel aufwiesen, der jeden Einbrecher auf die Kamera hingewiesen hat, sind moderne WLAN-Kameras wie bei der Raumfahrt-Technik auf kleinstem Raum in High-End-Geräten installiert und völlig unauffällig.
So kann eine High-End-WLAN-Überwachungskamera z.B. im Radiowecker, einem Netzgerät oder auch einer Handy-Ladeschale versteckt sein. Niemand würde es da vermuten, aber diese kleinen WLAN-Kameras liefern Full HD Bilder als Video oder Foto und können auch bei Nacht zuverlässig Bilder aufnehmen und auch noch senden. Das wäre vor einigen Jahren undenkbar gewesen oder unerschwinglich. Heute kann man solche Geräte zu bezahlbaren Preisen erwerben und hat Hochleistungskameras mit WLAN und Spitzentechnik.
Fehler 8: Kabelgebunde Überwachungskameras erfordern Zusatzaufwand, schränken den Aufstellort ein und machen unflexibel – die bessere Wahl sind WLAN-Überwachungskameras
Premium Qualitätsprodukte versus günstige Kameras – Fehler 9
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Auch im Bereich der Überwachungskameras gibt es eine Vielzahl von Produkten auf dem Markt. Asiatische Hersteller fluten die Märkte mit Billigprodukten, die häufig nicht das halten, was sie versprechen. Dies führt häufig zu zwei Käufen: Zuerst das Billigprodukt, was dann aber weggeschmissen wird und durch ein Premiumprodukt ersetzt wird, was auch so funktioniert, wie man sich das vorstellt oder gar besser.
Kluge Menschen kaufen nur einmal und zwar richtig.
Das Premiumprodukt ist meist ein ausgegorenes erprobtes und langfristig bewährtes Produkt mit zuverlässig funktionierender Technik. Ramschprodukte hingegen sind deshalb so billig, weil an bestimmten Produktbestandteilen gespart wurde, was sich bei der Qualität bemerkbar macht.
Worüber man sich bei Billig-Überwachungskameras ärgern kann:
- Unscharfe Bilder
- Ruckelnde Videos
- Aussetzer bei der Übertragung
- Gerät geht nach kurzer Zeit kaputt
- Keine Full HD Leistung
- Nachts machen rote Lämpchen auf den Filmvorgang aufmerksam
- Nachtaufnahmen-Qualität ist in der Praxis nur schemenhaft
- Reichweite der Kamera ist unzureichend: Nur direkt vor der Kamera wird es scharf
- Kamera macht Geräusche
- Kamera wird warm
- Verkabelung und Elektronik kann sich überhitzen und Brand auslösen
- Gebrauchsanleitung ist in Sprachen, die man nicht versteht oder in Kauderwelsch-Deutsch
Professionelle Kameras überzeugen durch:
- Langlebigkeit
- Full HD Videos
- No-Glow-Technik bei Nachtsicht (keine roten Lämpchen)
- Auch nachts gute Bilder
- Kamera verkokelt nicht durch Kabelbrenner
- Gebrauchsanleitung ist in Deutsch
- Zuverlässige Funktion
- Durchdachte Zusatzfeatures wie Bewegungsalarm, Hineinhören in den Raum etc.
Fehler 9: Ramsch-Kauf ist bei der Anschaffung billig, aber erfordert häufig einen Folgekauf eines „richtigen Geräts“ – lieber gleich zur bewährten Premium-Qualität greifen. Eine gute Überwachungskamera kann sie ein Leben lang begleiten.
Fazit: Überwachungskamera mit WLAN
Wer sein Eigentum mit einer Überwachungskamera mit WLAN-Funktion überwacht, hat eine gute Entscheidung getroffen.
WLAN-Überwachungskameras ermöglichen einen flexiblen Einsatz an verschiedenen Orten und weisen heute eine ganze Reihe von Zusatzfeatures auf, die kabelgebundene Systeme ebenso wie einfache WLAN-Kameras häufig nicht haben, z.B.
- Bewegungsalarmierung
- Livestream auf das Smartphone
- Full HD Aufzeichnung
- 128 GB Micro SD Karte als Speichermedium: Klein und leistungsfähig
- Versteckter Einbau in Alltagsgeräten
- Schnelle Installation
- Hineinhören in den Raum
- Babyphone-Funktion – incl. Ansprache des Babys über Lautsprecher
Besonders bewährt haben sich die WLAN-Überwachungskameras von Swisscam. Nicht umsonst wird der Testsieger WLAN Spionage Kamera Wecker häufig in Haushalten eingesetzt, wenn zuverlässige Bildübertragung bei unauffälliger Kameragestaltung gefragt ist.
Gute Überwachungskameras mit WLAN sind eine Investition für das Leben. Man kauft sie einmal und mangels beweglicher Teile halten sie ggf. ein Leben lang und begleiten einen auch bei Umzügen. Sie werden einfach mitgenommen und am neuen Wohnungsstandort wieder aufgestellt. Eine umständliche Deinstallation oder Neuinstallation entfällt.
Wer beim Kauf einer Überwachungskamera klug wählt, hat sein Leben lang etwas davon und kann die Überwachungstechnik flexibel an verschiedenen Standorten einsetzen. Die WLAN-Technik hat dabei kabelgebundene Systeme schon lange vom Markt verdrängt, die praktisch nur noch im Außeneinsatz für die Überwachung großer Außengelände im Einsatz sind.
Innen, in Heim, Ferienhaus und Büro ist die WLAN-Überwachungskamera die bessere Wahl.
Solltet euch noch weitere Fehler einfallen, die es vor dem Kauf zu beachten gibt? Immer her damit;)
Danke für euer tolles Feedback im letzten Jahr! Wir versuchen uns stetig zu verbessern und liefern euch immer ausschliesslich High End Premium Produkte aus dem Spy Cam Markt Segment.
Firmware Update August 2024. Alle Kamera Modelle wurden mit neuester Firmware ausgestattet, dass die Akkulaufzeut und Latenz Zeit innerhalb der App verbessert.